Gefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Ihr Ziel
Sie möchten psychische Belastungen frühzeitig erkennen, gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen fördern und zugleich Ihre rechtlichen Verpflichtungen verlässlich erfüllen.
Unsere Lösung
Wir erfassen psychische Belastungen, werten sie aus und entwickeln Maßnahmen für gesunde, motivierende sowie rechtskonforme Arbeitsbedingungen.
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot für eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in Ihrem Haus.
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch.

Gerne unterbreiten wir Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in Ihrem Haus.
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch.
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung – warum GfV?

Unsere Gefährdungsbeurteilung für die öffentliche Verwaltung verbindet fundiertes Fachwissen aus eigener Verwaltungspraxis mit den Methoden des GDA-Arbeitsprogramms Psyche. Wir kennen die spezifischen Strukturen und Herausforderungen des öffentlichen Dienstes und passen unseren Ansatz individuell an Ihre Organisation an – ob Befragung, Beobachtungsinterviews oder Workshops.
Dabei legen wir besonderen Wert auf Partizipation und valide Ergebnisse: Sie erhalten eine aussagekräftige Datenbasis mit Vergleichswerten nach Branche, Organisationstyp und Demografie – keine Standardlösung von der Stange.
Das Besondere: Wir begleiten Sie über die Analyse hinaus – von der Maßnahmenentwicklung bis zur Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle. So entsteht eine nachhaltige Gefährdungsbeurteilung, die echte Verbesserungen bewirkt und von Ihren Mitarbeitenden mitgetragen wird.
1. Vorbereitung & Kick-Off
Gemeinsam mit einer Steuerungsgruppe klären wir Zielsetzung, organisatorischen Rahmen, Beteiligungsstrategie und Erhebungsmethodik.


2. Erhebung der psychischen Belastungen
Wir kombinieren objektive Verfahren (z. B. Fehlzeitenanalyse, Unfallstatistik, Begehungen) mit subjektiven Methoden (z. B. Mitarbeiterbefragung, Interviews, Workshops).
3. Auswertung & Analyse
Die Daten werden deskriptiv ausgewertet, interpretiert und branchenspezifisch eingeordnet. Fokusfelder und Schwerpunktthemen werden identifiziert.


4. Entwicklung von Handlungsempfehlungen
In einem Reflexionsworkshop mit allen Beteiligten werden Maßnahmen partizipativ abgeleitet und priorisiert.
5. Wirksamkeitskontrolle
Wir prüfen, ob Maßnahmen umgesetzt wurden – z. B. per Kurzbefragung oder Mini-Survey – und ob die Belastung tatsächlich reduziert werden konnte.


6. Fortschreibung & Dokumentation
Die GBU ist kein einmaliges Ereignis. Bei veränderten Bedingungen oder nach 2–3 Jahren empfiehlt sich eine Wiederholung. Die lückenlose Dokumentation sichert Nachvollziehbarkeit und Rechtssicherheit.
Der Ablauf der Gefährdungsbeurteilung




Vorbereitung & Kick-Off
Erhebung der psychischen
Belastungen
Auswertung & Analyse
Entwicklung von
Handlungsempfehlungen
Wirksamkeitskontrolle
Fortschreibung &
Dokumentation
Der Ablauf
Vorbereitung & Kick-Off

Erhebung der psychischen Belastungen

Auswertung & Analyse

Entwicklung von Handlungsempfehlungen

Wirksamkeitskontrolle

Fortschreibung & Dokumentation

Deep Dive
GBU Psyche – was bringt es
Viele Organisationen begehen einen folgenschweren Fehler: Sie reduzieren die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung auf das rechtlich Notwendige. Eine schnelle Online-Befragung wird durchgeführt, die Ergebnisse werden oberflächlich ausgewertet und in einer Schublade archiviert. Eine professionell durchgeführte GBU Psyche ist weit mehr als Compliance: Sie ist ein strategisches Instrument zur Verbesserung der Arbeitsqualität und ein Schlüssel für nachhaltige Organisationsentwicklung.

Deep Dive
Rechtlicher Hintergrund zur GBU Psyche
Seit über einem Jahrzehnt ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gesetzliche Pflicht – dennoch setzen viele Organisationen diese Verpflichtung nur unzureichend um. Die Gründe sind vielfältig: Unsicherheit über die konkreten Anforderungen, Bedenken über mögliche Konsequenzen und nicht zuletzt die fälschliche Annahme, dass Kontrollen selten sind und Verstöße folgenlos bleiben. Diese Einschätzung ist riskant und wird der wachsenden Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden für das Thema nicht gerecht.

Till Morgenstern
Fachkraft für Gefährdungsbeurteilung psychischer
Belastungen (GBU Psyche)
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