Warum die öffentliche Verwaltung an Prozessautomatisierung nicht mehr vorbeikommt

Warum die öffentliche Verwaltung an Prozessautomatisierung nicht mehr vorbeikommt

Warum die öffentliche Verwaltung an Prozessautomatisierung nicht mehr vorbeikommt 

In den nächsten fünf Jahren werden 12 Prozent aller Beamtinnen und Beamten sowie 13 Prozent der Angestellten im öffentlichen Dienst in den Ruhestand gehen. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Berufseinsteiger kontinuierlich. Was diese Zahlen für den Verwaltungsalltag bedeuten, wird vielerorts bereits spürbar: Längere Bearbeitungszeiten, wachsende Rückstände und zunehmend frustrierte Bürgerinnen und Bürger. Prozessautomatisierung ist in diesem Szenario keine technische Spielerei mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit für das Überleben leistungsfähiger Verwaltungsstrukturen. 

Der perfekte Sturm: Wenn mehrere Krisen aufeinandertreffen

Die öffentliche Verwaltung steht vor einer beispiellosen Herausforderung. Drei Entwicklungen verstärken sich gegenseitig und erzeugen einen Handlungsdruck, der sich nicht mehr durch traditionelle Personalplanung lösen lässt. 

Demografische Realität trifft auf Nachwuchsmangel 

Die Pensionierungswelle der geburtenstarken Jahrgänge ist keine ferne Zukunftsvision, sondern bereits angelaufen. Während erfahrene Fachkräfte die Verwaltung verlassen, wird die Rekrutierung qualifizierter Nachfolger immer schwieriger. Der Wettbewerb mit der Privatwirtschaft um Talente hat sich verschärft – und die öffentliche Hand zieht dabei oft den Kürzeren. 

Steigende Erwartungen bei konstanten Ressourcen 

Bürgerinnen und Bürger erwarten heute Verwaltungsleistungen, die mit privaten Dienstleistungen konkurrieren können: schnell, digital verfügbar und nutzerfreundlich. Das Onlinezugangsgesetz verstärkt diesen Druck zusätzlich. Gleichzeitig wachsen die Aufgaben der Verwaltung stetig – von Klimaschutzmaßnahmen über Digitalisierungsinitiativen bis hin zu komplexeren sozialen Herausforderungen. 

Effizienzparadox der manuellen Bearbeitung 

Je komplexer die Verwaltungsaufgaben werden, desto mehr Zeit wird paradoxerweise für einfache, repetitive Tätigkeiten aufgewendet. Dateneingabe, Dokumentenweiterleitung, Statusabfragen und Routinekommunikation binden einen unverhältnismäßig hohen Anteil qualifizierter Arbeitszeit. Diese Ressourcenverschwendung kann sich keine Verwaltung mehr leisten. 

Automatisierung als strategischer Hebel für Ressourcenoptimierung

Prozessautomatisierung bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma – allerdings nur, wenn sie strategisch und systematisch angegangen wird. Der Schlüssel liegt in der Konzentration auf niedrigschwellige Projekte mit hohem Wirkungsgrad. 

Personalkapazitäten intelligent umverteilen 

Statt neue Stellen zu schaffen, die ohnehin schwer zu besetzen sind, können Verwaltungen vorhandene Personalressourcen durch Automatisierung effektiver nutzen. Wenn ein Software-Roboter die routinemäßige Übertragung von Antragsdaten übernimmt, gewinnen Sachbearbeitende Zeit für Beratungsgespräche und komplexe Einzelfälle. Das Ergebnis: bessere Servicequalität bei gleichem Personaleinsatz. 

Skalierbarkeit ohne Personalaufbau 

Klassische Skalierung in der Verwaltung funktioniert linear: Mehr Fälle erfordern mehr Personal. Automatisierung durchbricht diese Logik. Softwarebasierte Prozesse können bei Bedarf beliebig oft parallel ausgeführt werden, ohne zusätzliche Personalkosten zu verursachen. Saisonale Spitzen oder unvorhergesehene Antragsfluten lassen sich so ohne Überstunden oder Aushilfskräfte bewältigen. 

Qualitätssteigerung durch Standardisierung 

Manuell bearbeitete Prozesse unterliegen naturgemäß Schwankungen in Qualität und Bearbeitungszeit. Automatisierte Abläufe hingegen arbeiten konsistent nach definierten Standards. Das führt nicht nur zu gleichbleibend hoher Qualität, sondern auch zu einer Professionalisierung der Verwaltungsabläufe insgesamt. 

Der Vorsprung der Vorreiter: Lehren aus erfolgreichen Implementierungen

Verwaltungen, die frühzeitig in Automatisierung investiert haben, ernten bereits die Früchte ihrer Weitsicht. Ihre Erfahrungen zeigen drei entscheidende Erfolgsmuster: 

Start mit Quick Wins 

Erfolgreiche Automatisierungsprogramme beginnen bewusst mit einfachen, aber sichtbaren Verbesserungen. Die Automatisierung der Dokumentenablage mag technisch unspektakulär sein, spart aber täglich Stunden und schafft sofort spürbare Entlastung. Diese frühen Erfolge schaffen Vertrauen und Momentum für komplexere Projekte. 

Systematische Skalierung durch Modularisierung 

Pionier-Verwaltungen entwickeln wiederverwendbare Automatisierungsbausteine. Ein einmal programmierter Melderegister-Abfrage-Roboter kann in verschiedenen Fachbereichen eingesetzt werden. Diese modulare Herangehensweise multipliziert den Nutzen und reduziert die Entwicklungskosten erheblich. 

Integration statt Insellösungen 

Die erfolgreichsten Implementierungen behandeln Automatisierung als Teil einer umfassenden Organisationsentwicklung. Prozessoptimierung, Mitarbeiterqualifizierung und technische Umsetzung greifen ineinander und schaffen nachhaltige Veränderungen. 

Die Kosten des Nicht-Handelns

Verwaltungen, die Automatisierung aufschieben, riskieren mehr als nur verpasste Effizienzgewinne. Sie geraten in eine Abwärtsspirale aus steigenden Kosten und sinkender Leistungsfähigkeit. 

Wachsende Personalkostenproblematik 

Jede unbesetzte Stelle, die durch Überstunden kompensiert werden muss, verursacht höhere Kosten als eine vollbesetzte Position. Gleichzeitig steigt das Burnout-Risiko der verbleibenden Mitarbeitenden, was zu krankheitsbedingten Ausfällen und weiteren Personalkosten führt. Automatisierung kann diese Spirale durchbrechen. 

Verlust der Wettbewerbsfähigkeit um Talente 

Qualifizierte Nachwuchskräfte erwarten moderne Arbeitsplätze mit digitalen Tools und effizienten Prozessen. Verwaltungen, die weiterhin auf manuelle, papierbasierte Abläufe setzen, werden im Kampf um die besten Köpfe chancenlos. Automatisierung macht Arbeitsplätze attraktiver und zukunftsfähiger. 

Strategische Handlungsunfähigkeit 

Verwaltungen, die ihre Kapazitäten vollständig für Routineabläufe aufwenden müssen, verlieren die Fähigkeit zur strategischen Weiterentwicklung. Wichtige Zukunftsprojekte bleiben liegen, weil das Tagesgeschäft alle Ressourcen absorbiert. Automatisierung schafft den nötigen Freiraum für Innovation und Gestaltung. 

Der Weg zur automatisierten Verwaltung: Pragmatisch und planvoll

Erfolgreiche Automatisierung erfordert keine revolutionären Umbrüche, sondern evolutionäre Schritte mit klarer Richtung. Der Schlüssel liegt in der Verbindung von strategischem Denken und pragmatischem Handeln. 

Potenzialanalyse vor Technologieauswahl 

Bevor die erste Automatisierungslösung implementiert wird, sollten Verwaltungen systematisch ihre Prozesslandschaft analysieren. Wo entstehen die höchsten Reibungsverluste? Welche Tätigkeiten binden unverhältnismäßig viel Arbeitszeit? Eine strukturierte Potenzialanalyse identifiziert die lohnendsten Automatisierungskandidaten. 

Pilotierung mit Skalierungsperspektive 

Erfolgreiche Automatisierungsprogramme starten mit überschaubaren Pilotprojekten, die jedoch von Anfang an mit Blick auf spätere Skalierung konzipiert werden. Die dabei entwickelten Standards, Governance-Strukturen und Kompetenzen bilden das Fundament für die verwaltungsweite Ausrollung. 

Change Management als Erfolgsfaktor 

Automatisierung verändert Arbeitsplätze und Abläufe fundamental. Ohne professionelles Change Management entstehen Widerstände, die selbst technisch perfekte Lösungen zum Scheitern bringen können. Erfolgreiche Implementierungen investieren daher mindestens so viel Energie in die Menschen wie in die Technologie. 

Automatisierung als Investition in die Zukunftsfähigkeit

Prozessautomatisierung ist weit mehr als eine operative Effizienzmaßnahme. Sie ist eine strategische Investition in die Zukunftsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung. Verwaltungen, die heute die Weichen richtig stellen, werden auch in zehn Jahren noch handlungsfähig und serviceorientiert sein. Diejenigen, die zögern, riskieren den Verlust ihrer Leistungsfähigkeit. 

Die demografische Entwicklung und der technologische Wandel sind unumkehrbar. Die Frage ist nicht, ob Automatisierung kommt, sondern wann und wie erfolgreich sie umgesetzt wird. Verwaltungen, die frühzeitig handeln, haben die Chance, den Wandel aktiv zu gestalten statt nur zu reagieren. 

Sie möchten die Zukunftsfähigkeit Ihrer Verwaltung durch systematische Automatisierung sichern? 

Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Automatisierungsstrategie, die Ihre spezifischen Herausforderungen addressiert und nachhaltigen Erfolg sicherstellt. Von der strategischen Planung über die Pilotierung bis zur verwaltungsweiten Umsetzung – wir begleiten Sie auf dem Weg zur automatisierten, zukunftsfähigen Verwaltung. 

Kontaktieren Sie uns für ein strategisches Beratungsgespräch und erfahren Sie, wie Sie Ihre Ressourcen optimal für die Zukunft einsetzen. 

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RPA – niedrigschwellige Automatisierungspotenziale in der öffentlichen Verwaltung nutzen

RPA – niedrigschwellige Automatisierungspotenziale in der öffentlichen Verwaltung nutzen

RPA – niedrigschwellige Automatisierungspotenziale in der öffentlichen Verwaltung nutzen

Während in einer Kommunalverwaltung die Mitarbeitenden noch manuell 100.000 Dokumente in elektronische Akten einsortieren – zwei Minuten pro Vorgang – erledigt eine andere Behörde dieselbe Aufgabe vollautomatisiert in Sekunden. Der Unterschied: Robotic Process Automation, kurz RPA. Was nach komplexer IT-Transformation klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als überraschend zugänglicher Weg zur Automatisierung wiederkehrender Verwaltungsprozesse. 

Was Verwaltungen wirklich bewegt 

Der Druck auf die öffentliche Verwaltung wächst von mehreren Seiten gleichzeitig. Demografischer Wandel und Fachkräftemangel treffen auf steigende Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an schnelle, digitale Verwaltungsleistungen. Gleichzeitig binden repetitive Aufgaben – von der Antragsbearbeitung bis zur Datenübertragung zwischen Systemen – wertvolle Arbeitszeit, die für beratungsintensive oder komplexe Fälle fehlt. 

Hier setzt RPA an: Software-Roboter übernehmen regelbasierte, sich wiederholende Tätigkeiten und befreien qualifizierte Fachkräfte für anspruchsvollere Aufgaben. Das Besondere daran: RPA arbeitet auf der Benutzeroberfläche bestehender Systeme und benötigt keine aufwendigen IT-Anpassungen oder Schnittstellen-Programmierungen. 

Vier zentrale Nutzen-Dimensionen für Verwaltungen 

Sofortige Entlastung ohne Systemeingriffe 

RPA-Lösungen docken an bestehende Fachverfahren an, ohne deren Struktur zu verändern. Ein Software-Roboter kann Daten aus einem Excel-Dokument auslesen, diese in ein Fachverfahren eingeben, Plausibilitätsprüfungen durchführen und das Ergebnis per E-Mail weiterleiten – alles ohne eine einzige Zeile Code in den bestehenden Systemen zu ändern. 

Durchgängige Verfügbarkeit und Skalierbarkeit 

Während menschliche Bearbeitung an Arbeitszeiten gebunden ist, können Software-Roboter rund um die Uhr arbeiten. Besonders bei Massenprozessen – etwa der Bearbeitung von Wohngeld-Anträgen oder der Übertragung von Meldedaten – zeigt sich dieser Vorteil deutlich. Steigen die Fallzahlen, können zusätzliche virtuelle Mitarbeitende ohne Rekrutierungsaufwand „eingestellt“ werden. 

Qualitätssteigerung durch Fehlerreduktion 

Repetitive manuelle Tätigkeiten sind fehleranfällig. Software-Roboter hingegen arbeiten nach exakt definierten Regeln und machen keine Übertragungsfehler oder Flüchtigkeitsfehler. Jeder Prozessschritt wird dokumentiert, was sowohl die Nachvollziehbarkeit verbessert als auch bei Compliance-Anforderungen hilft. 

Modulare Effizienz durch Wiederverwendbarkeit 

Einmal entwickelte Automatisierungsbausteine lassen sich oft behördenübergreifend nutzen. Die automatisierte Melderegisterabfrage, die Ablage von Dokumenten in elektronische Akten oder die Generierung standardisierter Berichte – solche Module können kostengünstig für verschiedene Fachbereiche adaptiert werden. 

Niedrigschwellige Einstiegsmöglichkeiten erkennen 

Der Erfolg von RPA-Initiativen hängt wesentlich von der richtigen Prozessauswahl ab. Besonders geeignet sind Tätigkeiten, die vier Kriterien erfüllen: 

Regelbasiert und strukturiert: Der Prozess folgt klaren Wenn-dann-Regeln ohne komplexe Ermessensentscheidungen. Beispiel: Vollständigkeitsprüfung von Anträgen anhand einer Checkliste. 

Hohes Volumen: Je häufiger ein Prozess durchgeführt wird, desto schneller amortisiert sich die Automatisierung. Bereits 30 gleichartige Vorgänge pro Monat können ausreichen. 

Digitale Datenquellen: Die benötigten Informationen liegen bereits elektronisch vor – in E-Mails, PDF-Formularen, Excel-Tabellen oder Datenbanken. 

Geringe Komplexität: Einfache Datentransfers, Statusupdates oder Standardschreiben eignen sich besser als hochkomplexe Einzelfallentscheidungen. 

Bewährte Anwendungsfelder in der Praxis 

Antragsbearbeitung optimieren 

Software-Roboter können eingehende Anträge automatisch identifizieren, relevante Daten extrahieren und in Fachverfahren übertragen. Bei unvollständigen Unterlagen generieren sie standardisierte Nachforderungsschreiben. Vollständige Anträge werden direkt an die zuständigen Sachbearbeitenden weitergeleitet – inklusive einer automatischen Empfangsbestätigung an die Antragstellenden. 

Datenübertragung zwischen Systemen 

Viele Verwaltungen arbeiten mit historisch gewachsenen IT-Landschaften, in denen Daten manuell zwischen verschiedenen Systemen übertragen werden müssen. RPA kann hier als „digitale Brücke“ fungieren: Adressänderungen aus dem Melderegister werden automatisch in andere Fachverfahren übernommen, Personaldaten zwischen HR-System und Gehaltsabrechnung synchronisiert oder Rechnungsdaten vom Dokumentenmanagementsystem ins Finanzwesen übertragen. 

Berichtswesen und Controlling 

Regelmäßige Berichte erfordern oft das Sammeln von Daten aus verschiedenen Quellen, deren Aufbereitung und Formatierung. Software-Roboter können monatliche Statistiken vollautomatisiert erstellen: Fallzahlen aus dem Fachverfahren abrufen, mit historischen Daten vergleichen, Grafiken generieren und den fertigen Bericht per E-Mail versenden. 

Bürgerkommunikation standardisieren 

Standardanfragen zu Öffnungszeiten, Zuständigkeiten oder Verfahrensständen lassen sich automatisiert beantworten. Der Roboter erkennt die Anfrageart, ruft die relevanten Informationen ab und versendet eine personalisierte Antwort – oft binnen Minuten statt Tagen. 

Erfolgsfaktoren für den gelungenen Einstieg 

Prozessverständnis als Fundament 

Ohne klare Prozessdokumentation funktioniert keine Automatisierung. Bevor der erste Software-Roboter programmiert wird, müssen die Arbeitsabläufe exakt definiert und optimiert sein. Oft zeigen sich bereits bei der Prozessanalyse Verbesserungspotenziale, die unabhängig von der Automatisierung wertvoll sind. 

Mitarbeitende als Partner gewinnen 

RPA funktioniert nur mit der Unterstützung der betroffenen Teams. Entscheidend ist eine offene Kommunikation über Ziele und Vorteile der Automatisierung. Mitarbeitende sollten als Prozessexperten in die Entwicklung einbezogen werden – sie kennen die Ausnahmen und Besonderheiten, die bei der Automatisierung berücksichtigt werden müssen. 

Klein anfangen, systematisch ausbauen 

Erfolgreiche RPA-Programme beginnen mit einfachen, überschaubaren Prozessen. Nach ersten Erfolgen entstehen oft weitere Automatisierungsideen aus den Fachbereichen selbst. Ein systematischer Ausbau mit wiederverwendbaren Bausteinen multipliziert den Nutzen über die gesamte Verwaltung. 

Governance und Qualitätssicherung 

Auch automatisierte Prozesse benötigen Überwachung und Steuerung. Klare Verantwortlichkeiten für Entwicklung, Betrieb und Weiterentwicklung der Software-Roboter sind ebenso wichtig wie regelmäßige Erfolgsmessungen und Anpassungen bei veränderten Anforderungen. 

Die Digitalisierung der Verwaltung pragmatisch vorantreiben 

RPA ist kein Allheilmittel, aber ein pragmatischer Baustein auf dem Weg zur digitalen Verwaltung. Die Technologie ermöglicht es, ohne große IT-Projekte und lange Umsetzungszeiten spürbare Verbesserungen zu erzielen. Verwaltungen können so praktische Digitalisierungserfahrungen sammeln, während sie gleichzeitig ihre Leistungsfähigkeit steigern. 

Der Schlüssel liegt darin, RPA nicht als isolierte IT-Lösung zu betrachten, sondern als Element einer systematischen Organisationsentwicklung. Nur wenn Prozessoptimierung, Technologie-Einsatz und Change-Management zusammenwirken, entstehen nachhaltige Verbesserungen, die sowohl den Mitarbeitenden als auch den Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen. 

Sie möchten die Automatisierungspotenziale Ihrer Verwaltung systematisch erschließen? 

Wir unterstützen Sie bei der Identifikation geeigneter Prozesse, der Entwicklung einer RPA-Strategie und der erfolgreichen Umsetzung. Von der ersten Potenzialanalyse bis zur nachhaltigen Implementierung – gemeinsam schaffen wir die organisatorischen Grundlagen für eine effiziente, automatisierte Verwaltung. 

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